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   VerfGH Sachsen, 24.03.2022 - 29-IV-21   

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https://dejure.org/2022,6965
VerfGH Sachsen, 24.03.2022 - 29-IV-21 (https://dejure.org/2022,6965)
VerfGH Sachsen, Entscheidung vom 24.03.2022 - 29-IV-21 (https://dejure.org/2022,6965)
VerfGH Sachsen, Entscheidung vom 24. März 2022 - 29-IV-21 (https://dejure.org/2022,6965)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (12)

  • VerfGH Sachsen, 21.03.2019 - 120-IV-18
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 24.03.2022 - 29-IV-21
    aa) Nach Art. 38 Satz 1 SächsVerf darf der Zugang zu den Gerichten und den vorgesehenen Instanzen nicht in unzumutbarer, aus Sachgründen nicht mehr zu rechtfertigender Weise und damit objektiv willkürlich erschwert werden (vgl. SächsVerfGH, Beschluss vom 3. November 2011 - Vf. 9-IV-11; Beschluss vom 25. Februar 2014 - Vf. 60-IV-13; Beschluss vom 21. März 2019 - 120-IV-18; Beschluss vom 3. Dezember 2020 - Vf. 148-IV-20; st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 03.11.2011 - 9-IV-11
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 24.03.2022 - 29-IV-21
    aa) Nach Art. 38 Satz 1 SächsVerf darf der Zugang zu den Gerichten und den vorgesehenen Instanzen nicht in unzumutbarer, aus Sachgründen nicht mehr zu rechtfertigender Weise und damit objektiv willkürlich erschwert werden (vgl. SächsVerfGH, Beschluss vom 3. November 2011 - Vf. 9-IV-11; Beschluss vom 25. Februar 2014 - Vf. 60-IV-13; Beschluss vom 21. März 2019 - 120-IV-18; Beschluss vom 3. Dezember 2020 - Vf. 148-IV-20; st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 03.12.2020 - 148-IV-20
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 24.03.2022 - 29-IV-21
    aa) Nach Art. 38 Satz 1 SächsVerf darf der Zugang zu den Gerichten und den vorgesehenen Instanzen nicht in unzumutbarer, aus Sachgründen nicht mehr zu rechtfertigender Weise und damit objektiv willkürlich erschwert werden (vgl. SächsVerfGH, Beschluss vom 3. November 2011 - Vf. 9-IV-11; Beschluss vom 25. Februar 2014 - Vf. 60-IV-13; Beschluss vom 21. März 2019 - 120-IV-18; Beschluss vom 3. Dezember 2020 - Vf. 148-IV-20; st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 25.02.2014 - 60-IV-13
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 24.03.2022 - 29-IV-21
    aa) Nach Art. 38 Satz 1 SächsVerf darf der Zugang zu den Gerichten und den vorgesehenen Instanzen nicht in unzumutbarer, aus Sachgründen nicht mehr zu rechtfertigender Weise und damit objektiv willkürlich erschwert werden (vgl. SächsVerfGH, Beschluss vom 3. November 2011 - Vf. 9-IV-11; Beschluss vom 25. Februar 2014 - Vf. 60-IV-13; Beschluss vom 21. März 2019 - 120-IV-18; Beschluss vom 3. Dezember 2020 - Vf. 148-IV-20; st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 23.02.2010 - 114-IV-09
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 24.03.2022 - 29-IV-21
    Hierzu muss er den Lebenssachverhalt, aus dem er die Grundrechtsverletzung ableitet, aus sich heraus verständlich wiedergeben und im Einzelnen aufzeigen, welchen verfassungsrechtlichen Anforderungen die angegriffene Maßnahme nicht gerecht werden soll (SächsVerfGH, Beschluss vom 23. Februar 2010 - Vf. 114-IV-09; Beschluss vom 10. Februar 2022 - Vf. 123-IV-21; st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 28.04.2009 - 180-IV-08
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 24.03.2022 - 29-IV-21
    Nach § 27 Abs. 2 Satz 1 SächsVerfGHG muss der Beschwerdeführer vor Erhebung einer Verfassungsbeschwerde alle bestehenden Möglichkeiten nutzen, um die behauptete Grundrechtsverletzung zu verhindern oder zu beseitigen (SächsVerfGH, Beschluss vom 28. April 2009 - Vf. 180-IV-08; st. Rspr.).
  • BVerfG, 12.10.1951 - 1 BvR 41/51

    Rechtswegerschöpfung i.S. von § 90 Abs. 2 BVerfGG

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 24.03.2022 - 29-IV-21
    Dem ist der Beschwerdeführer nicht gerecht geworden, weil er es unterlassen hat, vor Erhebung der Verfassungsbeschwerde einen Antrag auf prinzipale Kontrolle der Satzung beim Sächsischen Oberverwaltungsgericht gemäß § 47 Abs. 1 Nr. 2 VwGO i.V.m. § 24 Abs. 1 SächsJG zu stellen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 12. Oktober 1951, BVerfGE 1, 12 [13], BVerfGE 1, 13 [14]; Beschluss vom 17. Januar 1973, BVerfGE 34, 204 [205]).
  • BVerfG, 12.10.1951 - 1 BvR 201/51

    Anforderungen an die Rechtswegerschöpfung i.S. von § 90 Abs. 2 S. 1 BVerfGG

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 24.03.2022 - 29-IV-21
    Dem ist der Beschwerdeführer nicht gerecht geworden, weil er es unterlassen hat, vor Erhebung der Verfassungsbeschwerde einen Antrag auf prinzipale Kontrolle der Satzung beim Sächsischen Oberverwaltungsgericht gemäß § 47 Abs. 1 Nr. 2 VwGO i.V.m. § 24 Abs. 1 SächsJG zu stellen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 12. Oktober 1951, BVerfGE 1, 12 [13], BVerfGE 1, 13 [14]; Beschluss vom 17. Januar 1973, BVerfGE 34, 204 [205]).
  • VerfGH Sachsen, 06.09.2019 - 74-IV-19
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 24.03.2022 - 29-IV-21
    Eine Verfassungsbeschwerde kann nach Art. 81 Abs. 1 Nr. 4 SächsVerf i.V.m. § 7 Nr. 4, § 27 Abs. 1 SächsVerfGHG nur mit der Behauptung erhoben werden, durch die öffentliche Gewalt in einem in der Verfassung des Freistaates Sachsen niedergelegten Grundrecht verletzt zu sein (siehe auch SächsVerfGH, Beschluss vom 6. September 2019 - Vf. 74-IV-19; st. Rspr.).
  • BVerfG, 17.01.1973 - 2 BvR 335/72

    Rechtswegerschöpfung im Schiedsverfahren

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 24.03.2022 - 29-IV-21
    Dem ist der Beschwerdeführer nicht gerecht geworden, weil er es unterlassen hat, vor Erhebung der Verfassungsbeschwerde einen Antrag auf prinzipale Kontrolle der Satzung beim Sächsischen Oberverwaltungsgericht gemäß § 47 Abs. 1 Nr. 2 VwGO i.V.m. § 24 Abs. 1 SächsJG zu stellen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 12. Oktober 1951, BVerfGE 1, 12 [13], BVerfGE 1, 13 [14]; Beschluss vom 17. Januar 1973, BVerfGE 34, 204 [205]).
  • VerfGH Sachsen, 27.02.2018 - 172-IV-17
  • VerfGH Sachsen, 10.02.2022 - 123-IV-21

    Erschöpfung der Möglichkeiten fachgerichtlichen Rechtsschutzes vor Erhebung einer

  • VerfGH Sachsen, 18.08.2022 - 28-IV-22
    Danach muss der Beschwerdeführer vor Erhebung der Verfassungsbeschwerde alle bestehenden Möglichkeiten nutzen, um eine behauptete Grundrechtsverletzung zu verhindern oder zu beseitigen (SächsVerfGH, Beschluss vom 24. März 2022 - Vf. 29-IV-21; Beschluss vom 12. Dezember 2019 - Vf. 118-IV-19; Beschluss vom 28. April 2009 - Vf. 180-IV-08; st. Rspr.).
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